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Kay Kraschewski wurde 1973 in Wermsdorf geboren, wuchs in der Bergstadt Freiberg auf und lebt heute in Dresden.

Mit einer erbbedingten Neigung zum Handwerk schulte er nach einem abgeschlossenen aber ungeliebten Ingenieurstudium zum Tischler um und arbeitet nun als Betreuer in einer Werkstatt für behinderte Menschen. In der „Corona-Krise“ Infektion mit dem Virus der erzgebirgischen Mundart. Unregelmäßig auftretende Reimanfälle manifestieren sich in kleinen Gelegenheitsgedichten, die hier und da in den Mundart-Selbsthilfegruppen des Erzgebirgsvereins zum Vortrag kommen.